Die Mittelschulzeit bringt mich in Kontakt mit der Künstlergruppe MALERKOLLEGIUM WETZIKON. Hier arbeite ich als Jüngster im gemischten Kreis von hauptberuflich Malenden und anderen, die auf mehr materielle Sicherheit setzend sich die Zeit zum Malen eben besonders sorgsam einplanen.
Diese Art von Schaffensgemeinschaft motivierte mich 1987 dann auch dazu,
die Initiative zu ergreifen für den Aufbau der Künstlergruppe PRÄKUSCHA
in Graubünden, die nach wie vor aktiv tätig ist.
Vor die Alternative gestellt, die Malerei oder die Naturwissenschaft -oder auch das Cellospiel- zum Beruf zu machen, wähle ich nach Abschluss der Gymnasialzeit das Studium der Naturwissenschaften. Da fanden und finden sich bis heute enge Verbindungen.
Im Zurückschauen bin ich meinen damaligen Malerkollegen dankbar für ihr Vorbild im künstlerischen Schaffen, aber auch für das Teilhaben an ihrer Lebensgestaltung.
